Mit der Eisenerzgewinnung kamen ab dem 16. Jahrhundert in manchen Regionen sogenannte Schlackensteine als neues Baumaterial dazu. So auch im Rupertiwinkel, wo einige Salzburger und der Probst des Stiftes Höglwörth entschieden, am Teisenberg die dortigen Bodenschätze für den Eisenerzabbau zu nutzen. Sie errichteten im Jahre 1537 ein Eisenerzbergwerk im heutigen Achthal. Dabei fällt Schlacke als Abfall- bzw. Nebenprodukt an.
Die Schlacke kommt flüssig bei rund 1400 Grad als Nebenprodukt aus dem Schmelzofen und quillt beim Abschrecken mit kaltem Wasser auf das fünf- bis zehnfache Volumen auf....