Freilassing. Die Stadt Freilassing äußert sich in einer elfseitigen Stellungnahme zum geplanten Kraftwerk der Firma Kaindl. In dem Inhalt, der vom Bauausschuss einstimmig beschlossen wurde, fordert die Verwaltung weitere Aufklärung, Nachbesserungen und, auf das Verbrennen von Abfällen zu verzichten. Darüber berichtete die Redaktion am Freitag, 17. Januar, unter dem Titel „Breite Front gegen das Abfall-Verbrennen“. Zu darin wiedergegebenen Aussagen von „Pro Freilassing“-Rätin Andrea Lausecker zur Übermittlung der Unterlagen an die Stadt meldet sich jetzt das Landratsamt zu Wort und betont:...