„Er war ein kleiner Star, mein kleiner Star“, sagt Thomas Huber über seinen Hund Cerro, benannt nach dem gleichnamigen 3000er, dem Cerro Torre in Patagonien. Der Hund war sein großer Traum, als er vor zwei Jahren zum Familienmitglied des Extrembergsteigers wurde. Auf der für Raser bekannten Roßfeldstraße in Berchtesgaden, unweit Hubers Haus, wurde Cerro nun tot gefahren. Wie Huber erzählt, war das Tier wegen einer Hündin ausbegüxt.