Leobendorf. Es sei letztlich nicht allein das Spendengeld von 16 500 Euro, das die Laufener und Leobendorfer Sternsinger zusammengesungen haben, sondern der Segen, den sie in die Häuser und in die Stadt und Land trugen, heißt es in einem Bericht über die Leobendorfer Sternsinger, den Pfarrer Simon Eibl an die Redaktion schickte.
„Dieser Segen, von dem man früher zu sagen pflegte ‘An Gottes Segen ist alles gelegen‘, wirkt nun weiter nach Afrika, Asien und Südamerika“, heißt es darin. Denn dort werde Schul- und Handwerksausbildung gefördert. In Bangladesch, dem dichtest besiedelten Land der...