Burghausen. Der mithilfe des eigenen Gas- und Dampfkraftwerks gewonnene Strom könnte die Wacker Chemie AG in Zukunft für das öffentliche Netz zur Verfügung stellen. Voraussetzung dafür ist, dass das mit Erdgas betriebene Kraftwerk durch eine Hochtemperatur-Wärmepumpe in Kraftwerksgröße ersetzt wird. Diese Idee hatte Dr. Peter von Zumbusch, Werkleiter der Wacker Chemie AG in Burghausen, wie berichtet kürzlich beim Wirtschaftsforum mit CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt in Töging vorgestellt.
Als Teil der nationalen Netzreserve nutzen
Und nicht nur dort machte die Wacker-Führungsriege...