„Und jetzt sag’ ich nichts mehr.“ Nach ein paar einleitenden Worten widmet sich Oliver Orthuber nur noch den Farbtöpfen, der Aquarellkreide, den Pinseln und Spachteln. „Ich werde in meiner Welt sein“, kündigt der Künstler an – und taucht ab ins meditative Malen. „Der Klang von Neuötting“ war die Live-Performance überschrieben, zu der Oliver Orthuber, in Berlin lebender Künstler mit Wurzeln in Winhöring, am Donnerstagabend geladen hatte.