Sehr gut besucht war die Mitgliederversammlung der „Vereinigung der Pensionäre Industriepark Gendorf“ (VPI). Es war ein informativer Nachmittag mit schönen Begegnungen und Gesprächen im Betriebsrestaurant im Chemiepark in Burgkirchen/Alz.
Die VPI wurde für ehemalige Mitarbeiter aus allen Bereichen des Werkes Gendorf gegründet. Ziel ist, die Verbundenheit zwischen den früheren Mitarbeitern und ihrer ehemaligen Wirkungsstätte zu erhalten und zu pflegen. Zweck des Vereins ist die Förderung der Allgemeinbildung sowie Aktivitäten auf sozialem Gebiet. Dementsprechend wird das Jahresprogramm mit großer Sorgfalt ausgearbeitet. Angeboten werden zum Beispiel Informationsveranstaltungen, Fachvorträge, Ausflüge und mehrtägige Reisen.
In seiner Rückschau erinnerte Vorsitzender Martin Siebert unter anderem an Vorträge, Ausflüge, an die Adventsfeier, die Feier für die Geburtstagsjubilare und an mehrere Vorstandssitzungen. Er stellte das VPI-Vorstandsteam vor. Zweite Vorsitzende ist Renate Viereck, Schatzmeister Walter Hilbig und Schriftführerin Margot Gradl.
Siebert nannte eine aktuelle Mitgliederzahl von 421 und zeigte eine Grafik zur Altersstruktur und Entwicklung des Mitgliederstandes. „46 Prozent sind über 80 Jahre alt. Wir freuen uns, dass sie uns immer noch die Treue halten und uns unterstützen“, sagte er und rief zur aktiven Mitgliederwerbung auf. Alle Personen, die aus dem Arbeitsleben im Chemiepark ausscheiden, seien bei den Pensionären willkommen.
Weiters informierte Siebert über das Jahresprogramm. Als nächstes sei eine Besichtigung des Müllheizkraftwerks in Burgkirchen am 19. April terminiert, es sind noch Restplätze frei. Am 2. Mai wird zum Bayerischen Landtag nach München gefahren, am 16. Mai ist ein Halbtagesausflug nach Bad Reichenhall im Angebot und am 14. Juni geht es nach Salzburg. Das traditionelle Gartenfest wird am 11. Juli gefeiert. Und eine mehrtägige Reise nach Würzburg ist von 8. bis 10. September geplant.
− rs
