Altötting. Kann es eine Fotografie geben, auf der die Witwe Mozarts noch zu sehen ist – eine Dame, deren Ehemann Wolfgang Amadé 1791 gestorben ist? Um diese Frage dreht sich der Vortrag, den Dr. Christoph Großpietsch von der Stiftung Mozarteum am Mittwoch, 13. November, beim Öttinger Heimatbund hält (19 Uhr, Max-Keller-Schule).
Die Sache hat mit Altötting zu tun. Es geht in dem Referat nämlich nicht nur um Mozarts Witwe, die am 6. März 1842 starb, sondern auch um deren Umfeld im frühen 19. Jahrhundert, und im Zentrum wird ein hiesiger Mozart-Verehrer stehen. Das ist der Altöttinger...