Es gibt ihn wieder: den RoMo-Ball. Eigentlich ist damit alles gesagt, denn Fans wissen was das heißt: eine riesige Faschingsparty im gesamten Stadtsaalgebäude, Live-Musik, Tanzeinlagen, sieben Motto-Bars und Gäste mit allerhand verrückten Kostümen. Das alles wird wie immer ehrenamtlich organisiert: Das verlässliche Helfer- und Helferinnenteam der Herzogstadt steht nach zwei Jahren coronabedingter Pause wieder parat. Am Montagabend haben sich alle getroffen, um sich abzusprechen und dabei gezeigt, dass sie nichts verlernt haben: Jeder weiß noch, was er zu tun hat, jeder will wieder dabei sein am 20. Februar. Am Ende – und das ist für die Helfer am Faschingsdienstag-Mittag – sollen sie vor allem eines sein: „Glücklich und müde“, hoffen die Chef-Organisatoren Stephan Lindhuber und Sebastian Wagenhofer.