Burghausen. Olympia 1972 in München hätte ohne ihn wohl ein bisschen anders ausgesehen: Der Burghauser Stefan Ubrig war in den Jahren vor dem Großevent als Planer bei den vorbereitenden Arbeiten dabei, was den Städtebau angeht. Nach den Spielen hat es ihn 1973 nach Burghausen gezogen: „In München hat das keiner verstanden“, erzählt er mit einem Lachen. Und so lebt er seit rund 40 Jahren – nach einem neuerlichen Umzug – am Beginn der Burghauser Burg. „Hier will ich auch ganz sicher nicht weg.“ Also mussten die Gratulanten zu seinem 90. Geburtstag am Dienstag zu ihm kommen. Vor allem...