Burghausen
Teures Pflaster: Immobilienpreise gehen durch die Decke

28.11.2020 | Stand 20.09.2023, 23:34 Uhr



Seit Jahren kennen die Immobilienpreise im Raum Burghausen (Landkreis Altötting) nur einen Weg: steil nach oben. Der Quadratmeter Bauland kostet mancherorts über 500 Euro.

Die Vier-Zimmer-Wohnung in Zentrumslage für 385.000 Euro, die 30-Quadratmeter-Kleinstwohnung für 104.000 Euro, das exklusive Einfamilienhaus nahe Haiming für mehr als 1,6 Millionen Euro – Preise, die früher für ungläubiges Kopfschütteln gesorgt hätten, sind in Burghausen und der Nachbarschaft längst normal geworden.

300 Euro pro Quadratmeter, das sei lange die Obergrenze im Stadtgebiet gewesen, erinnert sich Andreas Stölzl. Der Immobilienmakler kennt den Markt seit mehr als drei Jahrzehnten und weiß: Das einstige Maximum ist längst hinfällig. Am Hechenberg etwa würden mittlerweile Grundstückspreise von 400 bis 500 Euro pro Quadratmeter aufgerufen. Das kann auch Alexander Reichelt bestätigen. "Die Preise sind durch die Decke gegangen", sagt der Makler. In Teilen der Marktler Straße seien 500 Euro pro Quadratmeter "unterste Grenze".

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