Gerade erst ist die weltweit einzigartige Anlage zur Herstellung hochreinen Isobutens in Betrieb gegangen, jetzt investiert die OMV erneut einen zweistelligen Millionenbetrag am Standort Burghausen. Die Gleisharfe unweit von B 20 und Kombiterminal wird erweitert. Sieben zusätzliche Rangiergleise sollen helfen, mehr Güter auf die Schiene zu bekommen. Für die OMV ist es nicht nur eine Frage der Nachhaltigkeit, sondern auch ein Zeichen, dass der österreichische Konzern die Burghauser Raffinerie trotz der zunehmenden Abkehr vom klassischen Mineralöllieferanten auch langfristig am Leben erhalten will.