Die drahtlose Kommunikation begeistert Horst Kleinschwärzer schon lange, bereits seit 35 Jahren ist er Funkamateur. Die Heimatzeitung hat ihn besucht.
"Funkerraum" steht an der weißen Tür am Ende des schmalen Ganges in der Dreifachturnhalle des SV Wacker. Die Tür ist verschlossen. Was sich dahinter verbirgt, wissen nicht viele. Zutritt haben nur Befugte: die Burghauser Funkamateure.
Jeden Mittwoch treffen sie sich von 17 bis 20 Uhr, um mit Gleichgesinnten auf der ganzen Welt zu kommunizieren. Nicht etwa per Telefon, sondern wie es nur noch in bestimmten Bereichen der Fall ist: via Funkgerät.