Die Schüler der Hans-Kammerer-Schule reihen sich in zwei Teams neben den Basketballkörben auf, jeder von ihnen mit einen Basketball unter den Arm geklemmt. „Das Spiel bleibt gleich, wir werfen nur von einer anderen Position“, erklärt Florian Wirth die Aufgabe. Die Bälle müssen in die Körbe; das Team, das am Ende mehr Treffer hat, gewinnt. Auf das Kommando von Wirth rennen die Kinder los. Einer nach dem anderen springt mit Hilfe eines Holzkastens als Sprungbrett in die Höhe und versucht einen der orangefarbenen Bälle durch das weit über ihren Köpfen hängende Netz zu werfen.