„5/8erl in Ehr’n“ – ein ungewöhnlicher Name für eine ungewöhnliche Band. Und doch wird er verständlich, wenn man weiß, dass die vier Musiker und eine Musikerin aus Wien kommen – und wenn fünf Leut‘ spät des Abends noch je ein Achterl Wein bestellen, dann erklärt der Ruf an den Kellner auch den Namen der Gruppe, die jetzt erstmals in Burghausen im Ankersaal zu sehen, zu hören und zu erleben war. Bis auf den letzten Platz ausverkauft war der Auftritt von Max Gaier, Robert Slivovsky (Gesang), Miki Liebermann (Gitarre), Hanibal Scheutz (Bass) sowie Clemens Wenger (Piano, Akkordeon).