Altötting. Wegen veruntreuender Unterschlagung in 43 Fällen wurde ein 42-jähriger Lkw-Fahrer zu 200 Tagessätzen verurteilt. Dem Familienvater machte die Staatsanwaltschaft den Vorwurf, Diesel-Kraftstoff kanisterweise von einem Lastwagen entnommen und in seinen Heizöltank sowie in sein Auto umgefüllt zu haben.
Bei der Verhandlung im Amtsgericht Altötting erklärte der Angeklagte, er habe knapp eineinhalb Jahre lang für seinen Arbeitgeber täglich Ware von Mehring Richtung München transportiert. Dabei habe er den Weg über seinen Wohnort im südlichen Landkreis genommen, wenn er mit einem...