Der Schnee ist in der Stadt geschmolzen. Und auch wenn das Wetter im Moment noch wechselhaft ist, sprießen doch schon die ersten Frühlingsboten aus der Erde.
Die Gärtner von Stadt und Kur beginnen bereits im Herbst, die Kübel zu bepflanzen. Häufig verwenden sie verschiedene Sorten von Stiefmütterchen, denn diese blühen schon im Herbst und halten auch Kälte und Schnee im Winter stand, bis sie bei den ersten Sonnenstrahlen ihre Blüten öffnen.
Sowohl in der Stadt als auch im Kurgarten werden keine Pflanzenschutzmittel verwendet. Sie benutzen biologische Hilfsmittel. Die Kur-GmbH setzt zum Beispiel seit zehn Jahren bereits auf Heißdampf zur Unkrautbekämpfung. Die Kosten für die Frühjahrsbepflanzung variieren je nach Pflanzenwahl. Die Ausgaben alleine für die Jungpflanzen und Blumenzwiebel liegen im vierstelligen Bereich.