Ainring
Als "Trostpflaster": Die Jugend darf gratis zum Schwimmen

Angepasstes Betriebskonzept für das Freibad beschlossen – Mehr Gäste dürfen ins Bad

21.04.2021 | Stand 25.10.2023, 11:32 Uhr

Wenn es draußen wärmer wird, können es Kinder und Jugendliche kaum erwarten, ins Freibad zu gehen. Wann die Gemeinde ihr Bad aufsperren darf, steht noch in den Sternen, doch zumindest für den Geldbeutel der Eltern in Ainring (Landkreis Berchtesgadener Land) gibt es schon jetzt gute Nachrichten: Der Nachwuchs darf heuer kostenlos zum Schwimmen gehen. Ein angepasstes Freibadkonzept beschloss der Gemeinderat in seiner Sitzung am Dienstagabend.

 Bereits im vergangenen Jahr legte der Gemeinderat ein an die Pandemie angepasstes Betriebs-und Hygienekonzept für das Erlebnisbad fest. Die Kämmerei schärfte dieses nun an manchen Stellen nach und schickte es zur Genehmigung an das Gesundheitsamt. Wichtigste Änderung ist, dass heuer Kinder und Jugendliche bis zum vollendeten 18. Lebensjahr kostenlos zum Baden gehen dürfen, ebenso Volljährige mit einem Schülerausweis. Grund dafür ist – und das ist ein Wermutstropfen – dass etliche Attraktionen nicht oder nur eingeschränkt genutzt werden können, etwa die Rutschen und der Strömungskanal im Erlebnisbecken, die Sportanlagen auf dem Gelände und der Sprungturm.

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