"Nachfrage ungebrochen"
Wohnmobilhersteller Knaus Tabbert weiter mit starkem Wachstum

11.08.2021 | Stand 21.09.2023, 1:32 Uhr

−Symbolbild: Archiv

Die Knaus Tabbert AG aus Jandelsbrunn (Landkreis Freyung-Grafenau), ein führender Hersteller von Freizeitfahrzeugen in Europa, hat das Wachstumstempo im zweiten Quartal 2021 deutlich beschleunigt.

Damit wurden auch im ersten Halbjahr 2021 alle wesentlichen Kennzahlen signifikant gesteigert. Das teilte das Unternehmen am Mittwoch mit.

Starkes Wachstum

Sowohl im Premium- als auch im Luxussegment erzielte der Konzern starkes Wachstum bei Umsatz und Ertrag. So wurden im ersten Halbjahr 2021 um 23,6 Prozent mehr Fahrzeuge abgesetzt als in der Vergleichsperiode 2020. Insgesamt erzielte Knaus Tabbert im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2021 einen Umsatz in Höhe von 441,6 Mio. Euro nach 359,3 Mio. Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Dies entspricht einem Zuwachs um 22,9 Prozent.

"Ein noch besseres Ergebnis wurde nur durch die bekannten Einschränkungen entlang der globalen Lieferketten verhindert", heißt es. Sowohl im Premium- als auch im Luxussegment erzielte der Konzern starkes Wachstum bei Umsatz und Ertrag. So wurden im ersten Halbjahr 2021 um 23,6% mehr Fahrzeuge abgesetzt als in der Vergleichsperiode 2020. Insgesamt erzielte Knaus Tabbert im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2021 einen Umsatz in Höhe von 441,6 Mio. Euro nach 359,3 Mio. Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Dies entspricht einem Zuwachs um 22,9 Prozent.

"Nachfrage ist ungebrochen"

"Die Nachfrage nach Freizeitfahrzeugen ist ungebrochen, denn die Konsumenten schätzen die Unabhängigkeit des mobilen Reisens. Zugleich sind die Bestände der Händler weitestgehend abgebaut. Unsere Absatzzahlen werden also vor allem durch die Produktions- und Lieferkapazitäten bestimmt", erläutert Wolfgang Speck, CEO der Knaus Tabbert AG, den Verlauf des ersten Halbjahres laut Mitteilung.

Die hohe Nachfrage nach Freizeitfahrzeugen von Knaus Tabbert setzt sich mit starker Dynamik fort. Mit 36.686 Einheiten im Wert von 1,2 Mrd. Euro verzeichnete der Konzern zum Bilanzstichtag 30. Juni 2021 einen deutlich gestiegenen Auftragsbestand. Er liegt damit fast dreimal so hoch wie vor einem Jahr und fast doppelt so hoch wie zu Jahresbeginn.

− pnp