Vollgas für grünen Wasserstoff

Shell und Niederbayern gründen Modellregion für Wasserstoff

27.08.2020 | Stand 27.08.2020, 6:00 Uhr
Regina Ehm-Klier Regina Ehm-Klier

Zwei Mittelständler und der Ölkonzern Shell wollen die Wasserstoff-Technologie voranbringen. Vier Standorte gehören zur H2-Strategie: Köln, Hamburg, Berlin - und Pocking bei Passau.

Das Next Mobility Accelerator Consortium besteht aus der Josef Paul GmbH & Co. KG mit Sitz in Passau und Vilshofen, die 450 Mitarbeiter beschäftigt und unter anderem mit Lkw- bzw. Nutzfahrzeugumbauten überregional tätig ist, und der MaierKorduletsch-Gruppe, mit rund 125 Mitarbeitern Betreiber von Tankstellen, Mineralöl-Lieferant und einer der größten Shell-Händler Deutschlands, und der Shell Deutschland Oil GmbH.

Nicht nur die Konstellation – zwei Mittelständler und ein Weltkonzern – nennt Alexander Maier "weltweit einmalig". Das sei auch das Ziel: Die volle Wertschöpfungskette in Sachen Wasserstoff aus und in der Region zu realisieren, von der Herstellung des Wasserstoffs über die Speicherung, Betankung bis zum Bau der Fahrzeuge bzw. einem entsprechenden Serviceangebot. Vier Wasserstoff-Großprojekte plant Shell in Deutschland: Köln, Berlin, Hamburg – und im niederbayerischen Pocking.

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