Neureichenau
Parat: Leichtigkeit fürs E-Mobil aus dem Bayerwald + Video

10.08.2019 | Stand 19.09.2023, 21:42 Uhr

Auf Wachstumskurs seit fünf Jahren: Frank Peters, CEO von Parat in Neureichenau, wechselte 2014 von Kraus Maffei, München, in den Bayerwald. Dieses Jahr soll der Umsatz die 100-Millionen-Euro-Grenze übersteigen. (Foto: Weidlich)

Im Foyer der Parat GmbH + Co. KG in Neureichenau ist der aktuelle Stolz des Hauses nicht zu übersehen: Die Außenhaut aus Kunststoff für den "e.GO" ist hier ausgestellt - ein Produkt von Parat. Das Unternehmen fertigt nicht nur die Kunststoff-Außenhaut des günstigen Flitzers, es war auch maßgeblich an deren Entwicklung beteiligt.

Parat befindet sich auf Wachstumskurs. Seit fünf Jahren ist der Umsatz jährlich um zehn Prozent gestiegen. 2019 soll die 100-Millionen-Euro-Grenze überschritten werden. Dabei war Parat 2009 in Schieflage geraten und wurde 2010 von zwei Investorengesellschaften übernommen. Diese sind immer noch an Bord: "Das zeigt, dass es sich um sehr loyale und langfristig orientierte Finanzinvestoren handelt, die viel Geduld mit gebracht haben", sagt Frank Peters, seit 2014 CEO von Parat.

Über den Wandel vom Kofferhersteller zum Kunststoffspezialisten, der auch bei der E-Mobilität mitmischen kann, spricht Peters in der PNP-Interviewreihe "Elevator Pitch":


Das Interview lesen Sie kostenlos mit PNP Plus und in der PNP-Heimatwirtschaft vom 10. August 2019 (Online-Kiosk).