Eine scheinbar lukrative Geldanlage in Bitcoins entpuppte sich jüngst als Betrugsmasche. Nach einem PNP-Bericht meldeten sich weitere Opfer - und erzählten auch, wie sie den Abzockern in die Falle gingen.
Die scheinbar seriösen und professionell gestalteten Trading-Plattformen im Internet machen vor allem in Zeiten von Null- und Negativzinsen auf Spar- und Girokonten private Anleger neugierig. Die Botschaft: Mit kleinen Investitionen etwa in die Krypto-Währung Bitcoin oder in Binäre Optionen lasse sich schnell ein großes Vermögen bilden.
Dass sich der Traum vom schnellen Geld rasant zum Alptraum entwickeln kann, warnte jüngst das Polizeipräsidium Niederbayern. Ende Juli berichtete die PNP über drei Personen aus der Region, die bis zu einer Viertel-Million Euro verloren hatten. Im Anschluss meldeten sich weitere Opfer in der Redaktion und bei der Polizei.