84 und kein bisschen müde: Der Freilassinger Unternehmer Max Aicher schmiedet weiter Pläne für die Region. Im Interview mit dem Reichenhaller Tagblatt/Freilassinger Anzeiger anlässlich seines bevorstehenden 85. Geburtstags bringt Aicher die Idee von Olympischen Jugend-Winterspielen vor und spricht damit ein zutiefst emotionales Thema an.
In einem mehrseitigen Bewerbungsprospekt, der der Heimatzeitung vorliegt, nennt er Vorschläge, wo Wettkämpfe stattfinden könnten. Fast alles ist vorhanden, darunter die Eisschnelllaufarena in Inzell, die Biathlonarena in Ruhpolding und die Bob- und Rodelbahn in Berchtesgaden sowie Götschen, Jenner und Roßfeld für die alpinen Ski- und Snowboardwettbewerbe.
Für Bad Reichenhall als "Zentrum" der Spiele schlägt der Unternehmer hingegen den Neubau einer Eisarena vor. Im Entwurf noch mit einer Kapazität von 20.000 Zuschauern vorgesehen, gegenüber der Heimatzeitung revidierte Aicher jedoch die Zahl auf 10.000.
Wo aber könnte ein Neubau stehen? Auf dem Gelände der ehemaligen Halle soll bekanntlich das Bayerische Landesamt für Maß und Gewicht gebaut werden. Für Aicher ist die Standort-Frage dagegen kein Problem: "Das ist für mich die geringste Sorge, dass man da keine Fläche findet." Erhat auch hier schon eine Idee.
− ze/jag
Mehr dazu und das ganze Interview lesen Sie am Samstag, 16. März, im Reichenhaller Tagblatt/Freilassinger Anzeiger oder kostenlos auf PNP Plus.
