Ein paar blanke Formulare, einen gestohlenen oder nachgemachten Stempel und ein wenig kriminelle Energie: Viel mehr braucht es gar nicht, um Impfausweise oder Testergebnisse zu fälschen. Nun sind solche gefälschten Dokumente auch bei der ZF aufgetaucht.
Und laut Staatsanwaltschaft geht der Trend nach oben. ZF-Pressesprecher Gernot Hein bestätigte der PNP am Montagabend, 29. November, auf Nachfrage, dass bereits Anfang vergangener Woche gefälschte Dokumente am Standort aufgetaucht waren.
Mitgebracht hatten diese laut Hein zwei Mitarbeiter eines Dienstleisters von außen, "die bei uns natürlich auch überprüft werden".