Auch die ZF, Passaus größter Industriebetrieb, stellt sich auf eine Notsituation am Energiemarkt ein. Der Passauer Standort probt den Ernstfall.
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"Am Standort Passau arbeiten wir konkret an diversen Szenarien, wie wir gegebenenfalls Reduzierungen von Gaslieferungen in Stufen begegnen können. So können wir heute schon Reduzierungen von bis zu 50 Prozent ohne Einfluss auf die Produktion abfedern," erklärt Pressesprecher Gernot Hein auf PNP-Nachfrage.
Diese Reduzierungen hätten allerdings erhebliche Mehrkosten zur Folge, wie z.B. Heizen mit Heizöl, oder kurzfristigen Stromzukauf, so Hein.