Noch habe die Gemeinde keinen "echten" Bauschaden im Kindergarten, beruhigte Doris Eizenhammer vom Architekturbüro Wörlen den Rudertinger Gemeinderat. Aber: "Es riecht schon ein bissl."
Die Fachfrau hatte die Feuchteschäden im Kindergarten erforscht. Nun präsentierte sie die Ergebnisse und mögliche Lösungen. Im Fokus stand vor allem der Krippenanbau an der Westseite des mehrfach erweiterten Kindergartens. Aber auch an der Nordterrasse gibt es ein Problem, das gelöst werden muss.
Die Planerin nannte den Gemeinderäten mehrere mögliche Maßnahmen. Was davon umgesetzt wird, ist noch unklar.