Nach der Wahlschlappe von CDU/CSU sitzt der ehemalige Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer nun wieder als einfacher Abgeordneter auf der Oppositionsbank. Wie er sich dabei fühlt und was er für seine Heimatregion Passau dennoch erreichen kann.
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"Ich war schon mal drei Jahre, von 2002 bis 2005, in der Opposition. Schee is des ned, aber man muss seine Möglichkeiten ausschöpfen", sagt der 47-Jährige. "Ich stelle leider fest: Für die jetzige Regierung in Berlin ist Niederbayern ganz weit weg."
Angesprochen auf die bisherige Performance der Ampel-Koalition lässt Scheuer kein gutes Haar an die neue Regierung: "Es ist überraschend, dass eine neue Regierung nach nur ein paar Wochen im Amt derart in Untätigkeit und Chaos versinkt." Scheuer fügt noch hinzu: "Die Wahl der Ampel hat für Niederbayern gewaltige Auswirkungen und die sind nicht positiv."