Die Stadt soll künftig mit eigenen Seiten auf Facebook und Instagram vertreten sein. Und ein WhatsApp-Kanal, der eine direkte Verbindung ins Rathaus garantiert, soll auch gleich eingerichtet werden.
Das wünscht sich die Junge Liste – und hat einen entsprechenden Antrag gestellt, der jetzt im Hauptausschuss behandelt wurde.
Mit dem städtischen Auftritt in den sozialen Netzwerken, so argumentiert die Junge Liste, könne man vor allem junge Leute besser erreichen, diese noch mehr in die Informationspolitik des Rathauses einbinden und sie damit stärker am Stadtgeschehen teilhaben lassen.