Den Lallinger Gerard Lallinger vom Lallinger Hof kennt nicht nur in Lalling jeder. Bald könnte der 84-Jährige auch deutschlandweit bekannt werden. Denn Mitte Oktober könnte er beim SKL Millionen-Event eine Million Euro gewinnen.
"Glück ist ein Teil des Fleißes", wird Lallinger in einer Pressemitteilung zitiert. Wer fleißig sei, der habe eher Glück, ist der 84-Jährige überzeugt, der immer noch im eigenen Gasthof tätig ist. Demnächst geht es nach Köln, wo er einer von 20 Kandidatinnen und Kandidaten der Millionenshow ist. Er wurde unter allen SKL-Losbesitzern per Zufallsgenerator ermittelt.
Der Lallinger Hof ist ein Gasthaus mit Übernachtungsmöglichkeit für etwa 20 Hotel-Gäste. Neben den Streuobstwiesen gehören auch ein Weiher mit Karpfen und Forellen sowie eine Weide mit Damwild zu dem Refugium. "Wir verarbeiten Produkte und Fleisch aus der Region, Wild aus heimischen Wäldern, Obstprodukte von eigenen Wiesen", erklärt der Gastwirt. Unterstützt wird er von seiner Frau, seiner "Chefin", und einem seiner Söhne, der als Küchenmeister in einem Krankenhaus arbeitet und im elterlichen Betrieb aushilft. In seiner Freizeit schlägt Lallingers Herz für die Musik und sein Saxophon.
Was würde er mit einer Million Euro anfangen? Laut der Pressemitteilung würde er sich zusammen mit seiner Frau eine Reise ans Mittelmeer gönnen. Auch an seine Kinder, Enkelkinder und Urenkel würde er denken. Einen größeren Betrag würde er dafür nutzen, endlich in den Ruhestand zu gehen: "Dann würde ich mich nur noch um meine Fische, die anderen Tiere und meine Jagdpacht kümmern. Und mir ein schönes und angenehmes Leben machen."
Wenn es in Köln um den großen Gewinn geht, werden die 20 Kandidaten von SKL-Markenbotschafter Jörg Pilawa unterstützt. Moderator Eric Schroth schickt die Glücksritter in vier Spielrunden, in denen das Zufallsprinzip entscheidet. Keiner geht leer aus; jeder Teilnehmer gewinnt mindestens 1500 Euro.
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