Hans Söllner ist am Dienstagabend von den "Freunden Hans Söllners" zum Bürgermeisterkandidaten nominiert worden. Die PNP hat mit ihm im Videointerview darüber gesprochen.
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Söllner war sehr nervös
Die Nominierungsveranstaltung ließ Söllner im Vorfeld nicht kalt, wie er im Videointerview mit der PNP am Dienstagabend nach der Nominierungsveranstaltung mitteilt: "Ich war heute sehr nervös, denn das ist nicht so mein Wirkungskreis. Ich bin einfach auch kein Politiker." Nach der Nominierung sei es ihm jedoch "super" gegangen, so Söllner.
(Video: Kurz)
Deshalb will Söllner jetzt kandidieren
Außerdem spricht Söllner über seine Motivation, Bürgermeister zu werden: "Vor sechs, acht oder zehn Jahren war ich zu jung. In sechs, acht oder zehn Jahren bin ich zu alt. Das ist jetzt einfach eine gute Gelegenheit." Und weiter sagt er: "Ich habe jetzt nur von außen immer zugeschaut und habe halt gesehen, dass nicht wirklich viel weitergeht. Und jetzt habe ich gesagt: Jetzt schaue ich es mir mal von innen an."
(Video: Kurz)
Kritik hat Söllner "im Kreuz"
Manche sehen eine Kandidatur Söllners auch kritisch. Der Liedermacher selbst jedoch bleibt gelassen: "Also ich, für mich selber, kann sagen, dass ich nicht glaube, dass mir großartig was passiert." Er betont: "Ich habe schlechte Kritik im Kreuz, ich habe gute Kritik im Kreuz - alles, was man jetzt über mich sagt, höre ich schon seit 40 Jahren. Was soll noch Neues kommen, außer dass sie meinen, dass das Stadtwappen von Bad Reichenhall bald ein Marihuana-Blatt ist."
(Video: Kurz)
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