Autobahnen und Schnellstraßen
Asfinag-Bilanz: Corona beschert Einbußen - Preise für österreichische Maut steigen 2022

Reiseverkehr 2021 wieder auf Vor-Pandemie-Niveau

15.09.2021 | Stand 21.09.2023, 21:53 Uhr

Das Corona-Jahr 2020 mit monatelangen Lockdowns und strengen Einreisekontrollen im Sommer haben sich naturgemäß auf die Mauteinnahmen des österreichischen Autobahnbetreibers Asfinag ausgewirkt.

Beim Vignettenverkauf für Pkw sind die Erlöse von 524 Millionen Euro im Jahr 2019 auf 449 Millionen Euro 2020 zurückgegangen - ein Minus von 14,2 Prozent. Bei den Sondermautstrecken wie Tauern- oder Brennerautobahn betrug das Minus sogar 31,3 Prozent - statt 200 nur noch 137 Millionen Euro.

  

Die Obstabteilung bietet viele Farben, nach Apfelgrün in diesem Jahr wird die Vignette im nächsten Jahr die Farbe Marille haben. Und: das Fahren auf Österreichs Autobahnen und Schnellstraßen wird wieder teurer. Die Jahresvignette kostet dann 93,80 Euro (bisher 92,50), die Zehn-Tages-Vignette 9,60 Euro (bisher 9,50 Euro). Die Mautbefreiung, zum Beispiel auf der A1 zwischen dem Walserberg und Salzburg-Nord, bleibt, auch wenn nach wie vor keine gewünschte Entlastung der Innenstadt nachgewiesen werden konnte.

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