Vielleicht wäre Harald Gumbiller ein guter Bundesligatorwart geworden, vielleicht auch nur ein Zweitligakeeper – bei seinem Talent und seinem Trainingsehrgeiz hätte er es im Fußball in jedem Fall weit bringen können. Aber der gebürtige Traunsteiner, der in Tacherting aufgewachsen ist, hat sich anders entschieden. Nach Stationen beim SVL Tacherting, der FA Trostberg und dem TSV 1860 Rosenheim schlug der heute 47-Jährige die medizinische Richtung ein. Statt Profifußball also Arztkarriere. Und hier ist er in der Champions-League angesiedelt.
Weltklassesportler danken es ihm, geben sich im Prienamed am Ufer des Chiemsees, dort wo die Schiffe zu Herrenchiemsee ablegen, die Klinke in die Hand. Auf seine Künste schwören Fußballer, Eishockeyspieler, Schwimmer, Triathleten, Kletterer, Kitesurfer, Dressurreiter, Kickboxer und vor allem Tennisprofis. Eines haben sie allesamt gemeinsam: Ihr Kapital ist der Körper. Und wenn sie oft nicht mehr weiter wissen, dann suchen sie Harald Gumbiller auf, quasi als letzten Hoffnungsträger. Harald Gumbiller Er behandelt Fußball-Profis wie Sebastian Kehl (Borussia Dortmund), Pirmin Schwegler und Stefan Aigner (beide Eintracht Frankfurt), Tennis-Star Tommy Haas, Triathlet Andreas Giglmayr und Eishockeyspieler Thomas Greilinger.
"Beste Werbung kann ich machen, indem ich den Sportlern helfe. Das spricht sich dann herum, dann kommen auch die Kollegen", sagt Harald Gumbiller, der seit nunmehr 13 Jahren das moderne, ganzheitlich orientierte Ärztezentrum mit hoch qualifizierten Fachärzten, einer Zahnarztpraxis und dem Exaktaktiv, einem Zentrum für Gesundheit und Sport, führt. Sein Motto lautet: "Heilen mit Herz und Hand, Erfahrung und Verstand!" Alle Ärzte im Haus sprechen die gemeinsame Sprache der Ganzheitsmedizin. Durch die Kombination von fortschrittlicher Schulmedizin mit dem Erfahrungsschatz der Naturheilkunde können sie anhaltende Erfolge in der Diagnostik und Therapie erzielen. Innerhalb kürzester Zeit hat das Prienamed bundesweite und internationale Anerkennung erlangt.
Die ganze Geschichte lesen Sie am Samstag, 17. Mai, in Ihrer Heimatzeitung.
Blick auf das Prienamed-Ärztehaus in Prien am Chiemsee. − Foto: Prienamed
