Von Johannes Geigenberger
Altötting. Jeder kennt diese Situation beim Zahnarzt, und sie ist nicht besonders angenehm: Noch während man auf dem Stuhl sitzt und der Zahnarzt den Mundraum untersucht, nennt er auch schon, was alles gemacht werden muss. „Loch in der 36“ heißt es dann zum Beispiel. Und sofort hört man die Zahnarzthelferin im Hintergrund, die mit den Vorbereitungen beginnt: Sie legt Bohrer und Besteck bereit und macht den Papierkram fertig.
Das Beispiel zeigt, wie wichtig es ist, dass die verbale Kommunikation gerade in einem solchen medizinischen Dienstleistungsberuf klappt – und...