Berlin. Bundesbauministerin Klara Geywitz hat Kritik am vorgesehenen Umgang mit Daten im Zuge des Gesetzesvorhabens zur kommunalen Wärmeplanung zurückgewiesen. „Unser Gesetzentwurf wurde dem Bundesdatenschutzbeauftragten vorgelegt, und er hatte keine Einwände“, sagte die SPD-Politikerin der „Augsburger Allgemeinen“: „Die erhobenen Daten unterliegen der strengen Datenschutzgrundverordnung.“ Das geplante Gesetz führe bei den Verbrauchsdaten nicht zu einem Mehraufwand für Eigentümer und Kommunen. Die Daten lägen den Energieversorgern schon vor oder seien in Registern enthalten.
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