Die Schauspielerin Iris Berben (72) hat sich angesichts der Unausweichlichkeit des Todes nachdenklich gezeigt. Sie lebe gern, der Tod hingegen mache sie wütend, sagte Berben der Neuen Osnabrücker Zeitung. Es gehe ihr nicht darum, „unsterblich und vor allem nicht forever young zu sein“. Sie ärgere sich aber darüber, nicht mitzukriegen, wie es in 100, 500 oder 2000 Jahren aussehe. „Ich habe keine Angst vor dem Tod, sondern eine Wut über den Tod. Ich will wissen, wie es weitergeht.“
Am Karfreitag ist Berben im ARD-Film „Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster“ als Krebskranke zu...