Depressionen, emotionale Störungen, Selbstverletzungen, Überforderung in Familien, Unruhezustände und Integrationsprobleme: Schüler haben mit den Nachwirkung der Pandemie zu kämpfen, der Förderbedarf steigt. Schulleiter, Lehrer und Eltern lassen deshalb keine Zweifel daran, dass eine Jugendsozialarbeit (JaS) in der Grundschule St. Zeno-Marzoll notwendig wird. Nun soll sie eingeführt werden. Der Jugendhilfeausschuss segnete den Antrag der Grundschule am Donnerstagnachmittag ab.