Wartelisten, Ausnahmegenehmigungen, Platzprobleme. Das ist die Realität, wenn es heute um die Betreuung der Kinder geht. Diese und der Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung in der Grundschule ab 2026 zwingen die Stadt zum Handeln. In der Stadtratssitzung am Montag erläuterte Geschäftsleiter Josef Hofmeister die aktuellen Betreuungszahlen und Prognosen. Dazu lieferte er kurz- und mittelfristige Lösungsansätze. Einstimmig stellte der Stadtrat den Mehrbedarf fest, um sich zügig um Container, Umzüge und auch einen Kindergarten-Neubau kümmern zu können.