Eine kleine Invasion von Landwirten, Waldbesitzern und Interessierten erlebte das Areal von KS Landtechnik in Renholding am Freitag. Grund dafür: die Vorstellung der neuen Hackmaschine Eschlböck Biber 84 ZK. Das "Holzzerkleinerungs- Monstrum" ist die neueste Errungenschaft der Waldbesitzervereinigung Vilshofen-Griesbach w.V., das nun das vor drei Jahren installierte Vorgänger-Modell abgelöst hat. Der neue Biber 84 ZK erbringt eine Leistung je Siebgröße von 80 bis 130 Kubikmeter pro Stunde, im Jahr ca. 100 000 Kubikmeter. Der Hacker benötigt ein kräftiges "Zugpferd". Man bedient sich eines rund 400 PS starken Schleppers Case-Magnum.
Maschinenführer Franz Kapfhammer erwies sich als absolut fachkundig bei der detaillierten Erklärung des Hackgiganten. Angesichts des Borkenkäfer-Befalls wird die Maschine entsprechend stark zum Einsatz kommen, ist sich Vorsitzender August Hasreiter sicher.
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