Eine sehr positive Bilanz zog Veranstalterin Veronika Zunner-Fadhli am Sonntagabend: "Trotz des regnerischen und kalten Wetters kamen viele Aussteller und Besucher zum dritten Eringer Kunst- und Handwerkermarkt und sorgten so für ein gutes Gelingen."
Zufrieden waren die meisten Aussteller laut Zunner-Fadhli auch mit ihren Umsätzen, denn selbst auf größeren Märkten liefe es für sie oft nicht besser.
Für Alt und Jung war rund um die Dorflinde und dem historischen Marktstadl bis hin zur Malzfabrik einiges geboten. Dafür sorgten die 24 Aussteller, die sich einiges einfallen ließen und ihre kunstvollen und selbst hergestellten Waren präsentierten. Die Auswahl reichte von Vogelhäuschen, zahlreichen Schmiedearbeiten bis hin zu diversen Gartendekorationen.
Für das leibliche Wohl der Besucher wurde in der Malzfabrik bestens gesorgt. Viele Kuchen wurden vom Eringer Heimat- und Trachtenverein gespendet.
Lob gab es von der Veranstalterin auch für das gute Zusammenspiel zwischen Markt und Malzfabrik: "Hier funktionierte alles großartig und ich kann mich nur recht herzlich bei Georg Siebzehnrübl für die Unterstützung bedanken." Der Eringer war es, der im Jahr 2015 nach eineinhalbjähriger Vorbereitung den ersten Kunst- und Handwerkermarkt ins Leben rief.
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Mehr zu diesem Thema lesen Sie am 12. Mai in der Passauer Neuen Presse (Ausgabe Pfarrkirchen/Simbach).
