Es ist das kleine Kasterl, das in sehr vielen Haushalten, Büros, Schulen die Verbindung ins weltweite Netz herstellt und elektronische Geräte untereinander verknüpft, der Internet-Router. Weil ein Hersteller dem unscheinbaren Gerät einen kecken Namen verpasst hat – Fritz!Box – ist der fast zu einem Synonym für Router geworden. Hinter dem Unternehmen AVM, das diese Box produziert, steckt ein Regener, Ulrich Müller-Albring, Vorstandsmitglied von AVM.
Landrätin Rita Röhrl traf jetzt mit ihrem Stellvertreter Willi Killinger und ihrem Büroleiter Günther Weinberger in Berlin den aus Regen stammenden Unternehmer Ulrich Müller-Albring. Müller-Albring gründete vor über 30 Jahren mit Studienfreunden die AVM GmbH. Ulrich Müller-Albring ist dem Landkreis Regen immer noch tief verbunden und versucht so oft wie möglich, seine Heimat zu besuchen. Seit zehn Jahren spendet AVM Fritz!Box-Produkte für Schulen im Landkreis. Unter seiner Regie als Geschäftsführer Vertrieb wurde AVM zu einem der größten Hersteller von Routern und Smart-Home-Produkten in Europa. 2017 erzielte das Unternehmen mit 700 Mitarbeitern einen Umsatz von 490 Millionen Euro Umsatz.
Auf einem Rundgang durch den Hauptsitz in Berlin-Moabit bekam Landrätin Rita Röhrl einen Blick hinter die Kulissen eines Hightech-Unternehmens.
"Die Digitalisierung ist der entscheidende Faktor für eine erfolgreiche Zukunft. Daher freuen wir uns sehr über das Engagement von Herrn Müller-Albring an den Schulen unseres Landkreises", stellte Röhrl nach Abschluss des Rundgangs fest. Und auch Müller-Albring zog ein positives Fazit: "Der Besuch der Landrätin meiner Heimat ist ein besonders schöner Termin. Ich freue mich, einen kleinen Teil zu einer erfolgreichen Zukunft des Landkreises beitragen zu können."
− bb