Bereits Markus Stöger hatte einst immer wieder nachgefragt in dieser Sache, so wie später sein Nachfolger Horst Eckl und zuletzt auch Bürgermeisterin Liane Sedlmeier:
Es geht um den Ausbau der maroden Staatsstraße 2115 zwischen Altenmarkt und Göttersdorf – und dafür müsste der Freistaat jetzt eigentlich Geld genug haben.
Der Landkreis will heuer alle 305 Kilometer Kreisstraßen überprüfen. "Dann wissen wir, was wir in Angriff nehmen werden", sagt Diplomingenieur Rudolf Hahn, Sachgebietsleiter der Tiefbau-Abteilung am Landratsamt Deggendorf.
Die DEG 37 zwischen Arbing und Forsthart habe als Autobahnzubringer in Richtung Hengersberg eine überregionale Bedeutung, weshalb die Strecke eigentlich zur Staatsstraße aufgestuft werden müsste.
Im Gegenzug könnte die jetzige St 2115 zur Kreisstraße abgestuft werden.
Dem ist der Landkreis gar nicht abgeneigt. Allerdings sei der Ausbau "brutal teuer", deshalb müsse es auch eine "brutal gute" Förderung dafür geben.
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