Deggendorf
Neubau des Robert-Koch-Gymnasiums: Moderne Technik für die Schüler

04.05.2017 | Stand 18.09.2023, 1:55 Uhr

Der Pausenhof wird gerade gepflastert. Er kann in den überdachten Bereichen für Veranstaltungen genützt werden. − Fotos: R. Binder

Der erste Schultag nach den Pfingstferien, der 19. Juni, ist im Terminkalender von Rudi Hahn, Leiter der Abteilung Hochbau am Landratsamt, dick angestrichen. Es ist der Tag, an dem die Schüler den Neubau des Robert-Koch-Gymnasiums beziehen. Schon seit Monaten werkeln Dutzende von Handwerkern in dem zweistöckigen Gebäude mit der orangefarbenen Fassade.

Sonnenstandsabhängiges Beschattungssystem, Fenster, Parkett-, Fliesen- und Kautschukböden sind bereits eingebaut. In den kommenden sechs Wochen gibt es aber noch mehr als genug zu tun. Trotzdem liegen die Arbeiten im Zeitplan und Hahn hat keine Zweifel, dass Schüler und Lehrer ihr neues Robert-Koch nach den Pfingstferien beziehen können.

"In der Eingangshalle ist noch am meisten zu tun", verweist Hahn auf die neue Aula. Mit Gerüsten arbeiten die Handwerker an den Lichtschächten und an der Beschallungstechnik. Der Pausenhof wird gepflastert, ein Teil wird gelb asphaltiert. Einige Bereiche sind überdacht, auch sie sollen für Veranstaltungen, etwa Schulfeste, genützt werden. Mit einer Amok-Sicherung wird das Gebäude gegen das Eindringen von außen gesichert: Kurz nach Unterrichtsbeginn werden alle Eingangstüren abgeschlossen.

Mehr dazu lesen Sie in der Deggendorfer Zeitung vom 5. Mai