Immerhin: Bis alle im Zelt waren, hat das Wetter gehalten – danach aber war es mit dem typischen Wetterglück vorbei: Der Dultauszug am Donnerstag Abend ging noch trocken über die Bühne. Danach war – zum Leidwesen vor allem der Fahrgeschäfte – erst einmal Dauerregen angesagt.
Nach dem Standkonzert des Spielmanns- und Fanfarenzugs (Anzeiger berichtete) formierten sich immer mehr Menschen zu einem langen Zug über den neuen Kreisel bis zur Dult hinunter. Insgesamt etwa 600 Menschen fanden schließlich im Festzelt neben dem Begrüßungsbogen Platz. Ein bisschen ungewohnt war dieser neue Standort, aber durch die neue Positionierung von Fahrgeschäften und Zelt wirkt die Dult als eine überschaubare, geschlossen wirkende Einheit. Im Zelt hat Bürgermeister Peter Haugeneder dann das Zelt angezapft – treffsicher mit zwei gezielten Schlägen – er hat ja schon ein paar Jahre Übung darin.
Der erste Festabend war der Abend der Vereine – und so war das Zelt sehr gut gefüllt.
− ina
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Der Spielmannszug führte den Dult-Auszug vom Stadtplatz bis zum Dultplatz an.
Der lange Zug hat den neuen Kreisel an der Bahnhofstraße passiert und ist nun quasi auf der Zielgeraden.
Treffsicher: Zwei Schläge brauchte der Bürgermeister, um das Fass anzuzapfen.
"O’zapft is!" Ein Prosit auf eine schöne Dult (v.l.): Bürgermeister Peter Haugen-eder, Bezirksrat Veit Hartsperger, Festwirt Hubert Baumann, Pfarrer Heribert Schauer, MdB Stephan Mayer, Landrat Erwin Schneider und Bräu Reinhard Müller.
Die "Rieder Musi" umrahmte den Abend der Vereine .
